Jesus Christus gab seinen Nachfolgern die folgenden «letzten Worte» mit:
«Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!» (aus dem Markusevangelium 16,15)
Nicht allein dieser Auftrag von Jesus Christus, sondern vor allem die Botschaft darin motiviert uns und setzt uns in Bewegung. Weil wir die lebensverändernde Kraft des Evangeliums selbst erlebt haben und erleben.
Aber – was ist mit dem «Evangelium» eigentlich gemeint? Das aus dem Griechischen stammende Wort Evangelium bedeutet übersetzt «die gute Nachricht».
Unsere Situation sieht alles andere als gut aus: Jeder Mensch muss eines Tages sterben, du und ich genauso, und dabei spielt es keine Rolle, wie gesund und durchtrainiert du gelebt hast, oder ob du oft krank warst oder nicht. Ja, wir hängen am Leben, und wir fürchten uns vor dem Sterben. Zu Recht, denn intuitiv müssen wir zugeben, dass danach nicht einfach Schluss sein kann. Die Würmer in der Erde können doch nicht das letzte Wort sein!
Wir ahnen es – und tatsächlich ist es so, dass Gott «die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt» hat (so steht es in der Bibel, im Buch des Predigers Salomo 3,11).
Warum müssen wir sterben? Wir brauchen keine Philosophie zu bemühen, um zu realisieren, wieviel in dieser Welt schiefläuft, wieviel Unrecht geschieht, wieviel Leid Menschen anderen Menschen zufügen. Ich selbst kann nicht behaupten, noch nie jemandem Schmerz und Leid zugefügt oder nie jemanden belogen oder ein schlechtes Wort an den Kopf geworfen zu haben. Die Bibel erklärt, woher alles Böse kommt, und benennt unsere bösen Handlungen und Worte mit dem Wort «Sünde». Es geht auf die Auflehnung des ersten Menschenpaars gegen Gott zurück. Seitdem sind wir alle mit diesem Problem infiziert. Und Gott lässt uns – ebenfalls durch die Bibel, durch sein Wort, wissen: «Der Lohn (die Strafe) für die Sünde ist der Tod.»
Jetzt denkst du vielleicht: «Ach, komm mir doch nicht mit solchen alten Vorstellungen. Wir sind moderne Menschen, wir sind autonom, und ich will mein Leben selbst bestimmen.» Genau hier liegt das Dilemma: Die Natur zeigt uns unmissverständlich, dass es Gott gibt. Und Gott hat schon vor mehreren Jahrtausenden seine Grundforderungen in den 10 Geboten formuliert. Sie belegen, dass wir Gott gegenüber verpflichtet und von ihm abhängig sind, weil er uns gemacht hat. Aber – viele kümmern sich nicht darum.
Dem 6. Gebot wird wohl jeder zustimmen: «Du sollst nicht morden!». Aber es folgen ja noch mehr. «Du sollst nicht die Ehe brechen.» Nimmt es Gott da so genau? «Du sollst nicht stehlen. Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen (auch nicht in der Steuererklärung)! Du sollst nicht begehren», was der andere hat, und nicht neidisch sein.
Aber sollte denn ein liebender Gott so kleinlich sein und alles derart genau nehmen? Wenn Er uns wirklich liebt, dann wird er doch über vermeintliche Kleinigkeiten hinwegsehen können? So denken viele Menschen.
Gott nimmt es genau, und wer ein einziges Gebot bricht, hat sein Gesetz insgesamt gebrochen. Wir stehen alle schuldig vor Gott. Und Gott ist heilig, bei ihm gibt es kein «Schwamm drüber, nicht so schlimm!».
Wie kommen wir aus diesem Dilemma heraus? Vor allem: Wie schafft es Gott, der uns liebt, gerecht und heilig zu sein und uns gleichzeitig die Schuld zu vergeben und uns mit ihm in eine Beziehung zu bringen?
Die Antwort ist: Sein Sohn Jesus Christus. Er kam selbst zu uns, vor 2000 Jahren, lebte hier und bezahlte für uns. Als ihn die Menschen kreuzigten, bewiesen sie nur ihre absolute Sündigkeit; als Gott, der Vater, ihn für unsere Schuld mit seinem Leben bezahlen liess, bewies er seine völlige Liebe und Barmherzigkeit.
DAS ist die GUTE NACHRICHT, und sie wird auf ganz eindrückliche Weise in einem Vers der Bibel zusammengefasst; er steht im Johannesevangelium 3,16:
«Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.»
Wir laden dich mit unseren Vorträgen dazu ein, über alle diese Themen und mehr nachzudenken, über die Frage nach dem «Leben-und-mehr», nach dem Leben nach dem Tod! Wir starten mit einem Thema, das dir anhand der Schönheit und faszinierenden Facetten der Schöpfung den Schöpfer näherbringt. Dabei greifen wir den scheinbaren Widerspruch von Glauben und Wissenschaft auf, und es kann passieren, dass unsere gängigen Vorstellungen über den Haufen geworfen werden. Aber es lohnt sich; wir freuen uns auf die Begegnung mit dir!
Jesus Christus gab seinen Nachfolgern die folgenden «letzten Worte» mit:
«Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!» (aus dem Markusevangelium 16,15)
Nicht allein dieser Auftrag von Jesus Christus, sondern vor allem die Botschaft darin motiviert uns und setzt uns in Bewegung. Weil wir die lebensverändernde Kraft des Evangeliums selbst erlebt haben und erleben.
Aber – was ist mit dem «Evangelium» eigentlich gemeint? Das aus dem Griechischen stammende Wort Evangelium bedeutet übersetzt «die gute Nachricht».
Unsere Situation sieht alles andere als gut aus: Jeder Mensch muss eines Tages sterben, du und ich genauso, und dabei spielt es keine Rolle, wie gesund und durchtrainiert du gelebt hast, oder ob du oft krank warst oder nicht. Ja, wir hängen am Leben, und wir fürchten uns vor dem Sterben. Zu Recht, denn intuitiv müssen wir zugeben, dass danach nicht einfach Schluss sein kann. Die Würmer in der Erde können doch nicht das letzte Wort sein!
Wir ahnen es – und tatsächlich ist es so, dass Gott «die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt» hat (so steht es in der Bibel, im Buch des Predigers Salomo 3,11).
Warum müssen wir sterben? Wir brauchen keine Philosophie zu bemühen, um zu realisieren, wieviel in dieser Welt schiefläuft, wieviel Unrecht geschieht, wieviel Leid Menschen anderen Menschen zufügen. Ich selbst kann nicht behaupten, noch nie jemandem Schmerz und Leid zugefügt oder nie jemanden belogen oder ein schlechtes Wort an den Kopf geworfen zu haben. Die Bibel erklärt, woher alles Böse kommt, und benennt unsere bösen Handlungen und Worte mit dem Wort «Sünde». Es geht auf die Auflehnung des ersten Menschenpaars gegen Gott zurück. Seitdem sind wir alle mit diesem Problem infiziert. Und Gott lässt uns – ebenfalls durch die Bibel, durch sein Wort, wissen: «Der Lohn (die Strafe) für die Sünde ist der Tod.»
Jetzt denkst du vielleicht: «Ach, komm mir doch nicht mit solchen alten Vorstellungen. Wir sind moderne Menschen, wir sind autonom, und ich will mein Leben selbst bestimmen.» Genau hier liegt das Dilemma: Die Natur zeigt uns unmissverständlich, dass es Gott gibt. Und Gott hat schon vor mehreren Jahrtausenden seine Grundforderungen in den 10 Geboten formuliert. Sie belegen, dass wir Gott gegenüber verpflichtet und von ihm abhängig sind, weil er uns gemacht hat. Aber – viele kümmern sich nicht darum.
Dem 6. Gebot wird wohl jeder zustimmen: «Du sollst nicht morden!». Aber es folgen ja noch mehr. «Du sollst nicht die Ehe brechen.» Nimmt es Gott da so genau? «Du sollst nicht stehlen. Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen (auch nicht in der Steuererklärung)! Du sollst nicht begehren», was der andere hat, und nicht neidisch sein.
Aber sollte denn ein liebender Gott so kleinlich sein und alles derart genau nehmen? Wenn Er uns wirklich liebt, dann wird er doch über vermeintliche Kleinigkeiten hinwegsehen können? So denken viele Menschen.
Gott nimmt es genau, und wer ein einziges Gebot bricht, hat sein Gesetz insgesamt gebrochen. Wir stehen alle schuldig vor Gott. Und Gott ist heilig, bei ihm gibt es kein «Schwamm drüber, nicht so schlimm!».
Wie kommen wir aus diesem Dilemma heraus? Vor allem: Wie schafft es Gott, der uns liebt, gerecht und heilig zu sein und uns gleichzeitig die Schuld zu vergeben und uns mit ihm in eine Beziehung zu bringen?
Die Antwort ist: Sein Sohn Jesus Christus. Er kam selbst zu uns, vor 2000 Jahren, lebte hier und bezahlte für uns. Als ihn die Menschen kreuzigten, bewiesen sie nur ihre absolute Sündigkeit; als Gott, der Vater, ihn für unsere Schuld mit seinem Leben bezahlen liess, bewies er seine völlige Liebe und Barmherzigkeit.
DAS ist die GUTE NACHRICHT, und sie wird auf ganz eindrückliche Weise in einem Vers der Bibel zusammengefasst; er steht im Johannesevangelium 3,16:
«Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.»
Wir laden dich mit unseren Vorträgen dazu ein, über alle diese Themen und mehr nachzudenken, über die Frage nach dem «Leben-und-mehr», nach dem Leben nach dem Tod! Wir starten mit einem Thema, das dir anhand der Schönheit und faszinierenden Facetten der Schöpfung den Schöpfer näherbringt. Dabei greifen wir den scheinbaren Widerspruch von Glauben und Wissenschaft auf, und es kann passieren, dass unsere gängigen Vorstellungen über den Haufen geworfen werden. Aber es lohnt sich; wir freuen uns auf die Begegnung mit dir!